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Budget für Energieforschung radikal reduziert

Mit der öffentlichkeitswirksamen Verlautbarung des 100.000-Dächer-Programms, das einen Ausbau der installierten Photovoltaik-Leistung von derzeit 1,26 GWp auf rund 15 GWp bis zum Jahre 2030 vorsieht, weckten die politisch Verantwortlichen im vergangenen Jahr die Hoffnung auf einen nachhaltigen Schwenk in der österreichischen Energiepolitik. Immerhin sollte sich damit der heimische Stromverbrauch zur Gänze aus erneuerbaren Energiequellen decken, der Photovoltaik wurde dabei eine wesentliche Rolle zugedacht.

Diesen Ankündigungen folgten freilich Taten, die eine Realisierung dieser ambitionierten Vision geradezu verhindern. Ob fehlgeleitete Förderpolitik oder der permanente „Kniefall“ vor den Lobbyisten veralteter Energiesysteme – die verantwortlichen Politiker erwecken nicht den Eindruck, als ob sie eine Energiewende tatsächlich anstreben würden. Jüngster Beweis dafür: Das Budget für das Energieforschungsprogramm des Klima- und Energiefonds. War dieser Topf im Jahre 2016 noch mit rund 30 Millionen Euro befüllt, stehen dafür im heurigen Jahr noch 5 (!) Millionen zur Verfügung. Dr. Gerhard Rimpler: „Anschaulicher kann man nicht verdeutlichen, wie ernst es der Politik mit der Umsetzung ist.“

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Quelle: my-PV

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