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Eigenbedarf im Fokus
Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des Portals „Hausfrage“. Für die Studie wertete „Hausfrage“ über 15.400 Anfragen für Photovoltaikanlagen an das Vermittlungsportal aus. Wichtigste Erkenntnis dabei: Die eigene Photovoltaikanlage soll einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des eigenen Stromverbrauches leisten. 37,5 Prozent wollen dementsprechend nicht einmal eine netzgekoppelte Anlage installieren. 58,9 Prozent können sich zumindest vorstellen, den überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen. Doch gerade einmal 3,6 Prozent planen, den Strom vollständig einzuspeisen.
Viele wollen weg von Stromanbietern
Für 87,9 Prozent aller Eigenheimbesitzer, die in eine Photovoltaikanlage investieren wollen, ist das Hauptargument, dass sie von Stromanbietern möglichst unabhängig werden wollen. Die überwiegende Mehrheit will eine eigene Anlage kaufen, lediglich für 5,5 Prozent käme auch eine gemietete Anlage in Frage. 64,2 Prozent überlegen, zusätzliche Stromspeicher anzuschaffen. Keine Abstriche will die Mehrheit bei der Anlagengröße machen. Für 54,8 Prozent sollte eine neue Photovoltaikanlage schon 30 bis 100 Quadratmeter groß sein. Zur Veranschaulichung: Mit einer 35 Quadratmeter großen Anlage kann der Strombedarf eines Vier-Personen-Haushalts abgedeckt werden.
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