Referenzprojekt Landwirtschaft und Gewerbebetrieb

Photovoltaikwärme für die Landwirtschaft

Auf dem Landwirtschaftsbetrieb wird der Photovoltaiküberschuss genutzt, um den Pufferspeicher zusätzlich zu erwärmen.

Fakten über das Projekt

Bauherr/Eigentümer/Planer:
Bautyp:
PV-Leistung und Ausrichtung:
Wärmespeichergröße:
Eingesetztes my-PV Produkt:
Anlagensteuerung durch:
2111_my-PV_Photovoltaikwärme für Landwirtschaft

Wie zu my-PV gekommen?

Der Firma Solarenner GmbH aus dem bayrischen Eresing in der Nähe von München setzt die Lösungen von my-PV schon seit geraumer Zeit bei unterschiedlichen Projekten ein. Für das Projekt von Familie Lachmayr ergab es sich somit ganz automatisch, dass auch hier Geräte aus Neuzeug in Oberösterreich eingesetzt wurden.

Hindernisse/Besonderheiten bei der Einrichtung?

Dank der Systemoffenheit von my-PV war es möglich, auf den my-PV Power Meter zu verzichten, denn die Überschussinformation stammt vom Wechselrichter. Die Ansteuerung durch SolaX wurde von my-PV dabei aber zum allerersten Mal praktisch umgesetzt. Kurz zuvor war die Kompatibilität im brandneuen Prüflabor des Unternehmens getestet und bescheinigt worden. Dabei ist auch die Kombination mit einer Batterie möglich.

Kurzerklärung der Anlage – was ist zu erwähnen?

Da Familie Lachmayr neben dem persönlichen Wärmebedarf für Warmwasser und Heizung auch eine Landwirtschaft betreibt, ist der Bedarf an Wärme naturgemäß sehr hoch. Der 2.000 Liter Heizungspuffer diente bereits zuvor als Wärmespeicher für ein vorhandenes Blockheizkraftwerk (BHKW). Dank des Standardanschlussgewindes am my-PV Einschraubheizkörper ließ sich dieser aber problemlos in den schon bisher verwendeten Speicher einbauen. In diesem 2.000 Liter Heizungspuffer gibt nun der Einschraubheizkörper einfach die Wärme aus einer zweiten Energiequelle ab, sobald die Batterie vollgeladen ist und PV-Überschuss zur Verfügung steht.

Wird Warmwassersicherstellung mit Netzstrom verwendet?

Bei diesem Projekt wird nur Überschuss aus der Photovoltaikanlage zur zusätzlichen Erwärmung des großen Warmwasserspeichers verwendet – eine Warmwassersicherstellung mit Netzstrom ist somit überflüssig.

Persönliche Kundenmeinung und Resümee

Die Projektumsetzung erfolgte sehr gut und schnell. Dank dem guten technischen Service von my-PV bei der Kombination mit dem Q CELLS Wechselrichter, der von SolaX produziert wird, war eine reibungslose Inbetriebnahme möglich.

2111_my-PV_Photovoltaikwärme für Landwirtschaft
2111_my-PV_Photovoltaikwärme für Landwirtschaft
2111_my-PV_Photovoltaikwärme für Landwirtschaft
2111_my-PV_Photovoltaikwärme für Landwirtschaft
2111_my-PV_Photovoltaikwärme für Landwirtschaft

Weitere Referenzprojekte

Ein Einfamilienhaus mit vielen Kompatibilitätspartnern

Im Verbund mehr aus dem Photovoltaikstrom holen: Durch die Systemoffenheit von my-PV zeigt dieses Haus, wie es funktioniert.

Mehr lesen...

3 Photovoltaikmodule für Warmwasser

Selbst eine kleine PV-Anlage mit 1,4 kWp bereitet mit der ELWA das Warmwasser im Sommer und spart so jeden Tag 1 m³ Gas.

Mehr lesen...

Schweizer Familie steigert den Eigenverbrauch

Der Schweizer Softwarehersteller Solar Manager steuert den AC•THOR 9s in einem Einfamilienhaus im Kanton Aargau.

Mehr lesen...
my-PV Referenzprojekt ELWA Harz PV-Module

Warmwasser mit der Sonne im Harz

Die Sonne schickt keine Rechnung: Die ELWA macht es möglich, auch im Harz Warmwasser ganz kostenfrei zu erhalten.

Mehr lesen...
Referenzprojekt my-PV AC•THOR im netzfernen System

Optimierung von netzfernen PV-Systemen mit dem AC•THOR

Ein britischer Kunde steigert seine Energieunabhängigkeit, indem er sein netzfernes PV-System mit dem AC•THOR optimiert.

Mehr lesen...
Referenzprojekt my-PV AC•THOR in Neuenkirchen

Photovoltaikwärme in der Gaskrise

In einer Doppelhaushälfte im Münsterland unterstützt der AC•THOR von my-PV eine Brennwerttherme mit der Kraft der Sonne.

Mehr lesen...