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Die Erde heizt von innen auf

Das sich verändernde Klima wirkt sich erheblich auf Grundwasser und unterirdische Ökosysteme aus, wobei vor allem Tiere, Pflanzen und Wasserhaushalt beeinflusst werden. Eine neue Studie der Universität Halle-Wittenberg zeigt nun, wie sich das Grundwasser in Bayern deutlich erwärmte. In 20 Metern Tiefe stellten die Wissenschafter eine Erwärmung um fast einen Grad fest – im Vergleich zu vor 30 Jahren. „Die neue Studie zeigt einmal mehr, wie umfassend der Klimawandel wirkt. Er verändert unseren gesamten Planeten – nicht nur außen, sondern auch innen“, betont Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber.

Schmelzende Gletscher und Permafrostböden

Als „weltweit größte Auswirkung“ sehen Experten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe das Schmelzen von Gletschern und Permafrost, wie die dauergefrorenen Böden, Sedimente und Gesteine unter der Erdoberfläche genannt werden. Die genauen Folgen dieser Erwärmung sind für die Wissenschafter noch gar nicht abzuschätzen. Doch klar ist jetzt schon, dass ein Absinken des Wasserspiegels und des Grundwasserspiegels zu teils gravierenden Problemen führt – in Häfen genauso wie etwa beim Auffüllen der Grundwasserspeicher.

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