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Greenwashing oder ernst gemeinter Klimaschutz?

Die

Energy Watch Group

ist ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlern und Parlamentariern, welches schon des Öfteren dubiose oder etwas gelenkte Studien von großen Agenturen (bspw. der Internationalen Energieagentur – IEA) aufgedeckt hat.

Der neueste Aufschrei des Netzwerks und dessen Gründer Hans-Josef Fell, einem ehemaligen Abgeordneten des deutschen Bundestages, geht Richtung Bill Gates, dem Multimilliardär und Microsoft Gründer.

Der Grund für den Aufschrei sind neue Investitionen in den Klimaschutz. Vermeintlich ein gutes Anliegen, aber Gates habe in der Vergangenheit mit seinen „Klimaschutzaktivitäten“ keinerlei Interventionen vorgeschlagen oder finanziert, die eine Nullemissionswelt schaffen können. Stattdessen werden die Milliarden für gefährliche und untaugliche Vorschläge verwendet, die dem Spektrum des Geoengineerings und insbesondere für den Ausbau der Atomkraft dienen. Als Gründer und Chairman der Atomkraftfirma Terra Power ist Bill Gates auch stark an der Finanzierung von kleinen und mittleren Atomreaktoren beteiligt. Mit der gleichzeitigen Verflechtung von Gates als größter Privatteilhaber an der WHO werden vermutlich gesundheitliche Risiken der Atomkraft eher weniger zur Sprache kommen.

Über die größte Privatstiftung, die Bill & Melinda Gates Foundation, unterstützt Gates seit Jahren Projekte über die ganze Welt verteilt. Diese Finanzierungsaktivitäten unter dem Deckmantel des Klimaschutzes seien hochgefährlich für eine friedliche und sichere Welt, so die Aussage der Energy Watch Group.

Ein ernst gemeinter und nachhaltiger Beitrag, der sich Dank Gates Reichtum positiv auswirken könnte, sähe laut Hans-Josef Fell so aus: Spenden und Unternehmensaktivitäten zu 100 % in erneuerbare Energien und in die Energieversorgung frei von Radioaktivität und Klimagasen.

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