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Notwendiger Impuls für die Branche
Mit einem neuen Fördertopf für Photovoltaik und der Abschaffung der Steuern für den Eigenverbrauch von selbst produzierter Solarenergie hat das Parlament zum letztmöglichen Zeitpunkt doch noch einen Impuls gesetzt, der die gröbsten Unsicherheiten im Bereich der Photovoltaik zumindest im nächsten Jahr abfedert.Im soeben beschlossenen Ökostrom-Paket stellt der Staat ab 2020 bis 2022 jährlich 36 Millionen Euro für den Ausbau von Photovoltaik und die Stromspeicherung zur Verfügung. Der vom Bundesverband Photovoltaic Austria befürchtete Markteinbruch im kommenden Jahr könnte dadurch abgewendet sein.„Die beschlossenen Förderungen sind als erstes Signal zu verstehen. Um die angepeilte Energiewende bewerkstelligen zu können, benötigt es aber noch weit größerer Anstrengungen“, betont Branchenexperte Dr. Gerhard Rimpler. Der PV-Pionier sieht vor allem in der Fixierung der Förderung für die nächsten drei Jahre eine Gefahr. „Damit kann sich jede nächste Regierung zurücklehnen und die nötige Erhöhung der Fördertöpfe auf die lange Bank schieben.“
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