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Sicherheit durch smarte Netze

Damit smarte beziehungsweise intelligente Stromnetze wissen, wo zum Beispiel besonders viel Strom verbraucht und produziert wird, müssen sie mit möglichst guten, unterschiedlichsten Informationen gefüttert werden. Je exakter die Daten und je präziser die Prognosen, umso besser können Engpässe frühzeitig erkannt und rechtzeitig gegengesteuert werden. Allem voran sind Wetter- und Photovoltaik-Ertragsprognosen für eine optimale Auslastung unerlässlich.

Spannende Projekte aus Deutschland

Mit unterschiedlichen Projekten und Lösungen, die unter anderem auf Künstliche Intelligenz setzen, versuchen Stromanbieter in Deutschland immer exaktere Prognosen zu erstellen. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und des Dienstleisters für Monitoring und Ertragsprognosen meteocontrol etwa arbeiten aktuell daran, mit Daten von Wetterstationen und Satelliten die Photovoltaik-Ertragsprognosen weiter zu präziseren. Gleichzeitig werden Cloudlösungen und selbstlernende Algorithmen weiterentwickelt. Erzeugungs- und Wetterdaten von Anlagen sollen in Echtzeit erfasst, ausgewertet und mit historischen Wetterdaten ergänzt werden. Dies erlaubt noch genauere Prognosen – auch im Sinne der Wirtschaftlichkeit der Anlagen und einer besseren Vermarktung.

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