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Eigenverbrauch in der Landwirtschaft erhöhen

Durch die großen Dachflächen produzieren Landwirte mit einer Photovoltaikanlage sehr viel überschüssigen Solarstrom. Den selbst zu verbrauchen spart Kosten!

Seit diesem Jahr fallen jedes Jahr tausende Ü20-Solarstromanlagen aus der EEG-Vergütung heraus. Mit Leistungsstellern von my-PV können vor allem Landwirte ihren überschüssigen Sonnenstrom für die Wärmeerzeugung nutzen und ihre Altanlagen auch ohne Einspeisevergütung wirtschaftlich weiterbetreiben.

4 Cent pro Kilowattstunde

Mit dem EEG 2021 bezahlen die Energieversorger nur noch vier Cent für jede von einer Ü20-Anlage eingespeiste Kilowattstunde Sonnenstrom. Bei einem Wärmepreis von 8 Cent pro Kilowattstunden lohnt es sich daher augenscheinlich, das Warmwasser beispielsweise mit Sonnenstrom zu bereiten.

Gleichzeitig steigen sowohl der Strom- als auch der Warmwasserbedarf in der Landwirtschaft (bspw. durch zunehmende Elektrifizierung, dem steigenden Kühlbedarf und größeren landwirtschaftlichen Anlagen, etc.). Oder auch bei Urlaubsangeboten am Bauernhof können die Urlauber solarelektrisch versorgt werden.

Bestehende Anlagen optimieren

Netzgekoppelte Solarstromanlagen sind schnell optimiert und kostengünstig zu Eigenverbrauchsanlagen umgebaut, die überschüssigen Sonnenstrom für die Warmwassererzeugung verwenden.

Neben Strom- und Wärmekosten lassen sich mit der Eigenverbrauchsanlage Betriebskosten einsparen, weil man Hackschnitzelöfen, die für die reine Warmwasserproduktion häufig überdimensioniert sind, in den sonnenreichen Monaten vollständig abschalten kann.

Einfach umrüsten und Kosten sparen

Der Messwandler my-PV Power Meter analysiert die Stromflüsse und sendet die Informationen an den Leistungssteller AC•THOR 9s. Das zwischen null und neun Kilowatt stufenlos regelbare Gerät erwärmt das Wasser dann mit überschüssiger Sonnenenergie.

Dank seiner drei Ausgänge kann der AC•THOR 9s bis zu drei Wasserboiler unabhängig voneinander erhitzen. Dadurch lassen sich auch größere bzw. mehrere Wasserspeicher betreiben. Die Reihenfolge für die Verwendung des PV-Überschusses lässt sich festlegen, eine Priorisierung der Wasserspeicher ist möglich.

„Wir empfehlen, auch Neuanlagen direkt so zu planen, dass sie möglichst viel Energie selbst verbrauchen“, schlägt Dr. Gerhard Rimpler vor. Mit dem kostenfreien Tool my-PV Power-Coach können Anlagenbesitzer ihren Eigenverbrauch und die Amortisation schnell und einfach berechnen

Weitere Informationen zu den Möglichkeiten in der Landwirtschaft mit my-PV Produkten können Sie der Pressemitteilung entnehmen.

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