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PV-Eigenverbrauch in den Niederlanden: Niederländisches Video

Der niederländische YouTuber „Ketel Klets“ hat in einem seiner neuesten Videos die my-PV Lösungen vorgestellt. Das Video hat bereits knapp 70.000 Aufrufe erreicht – ein klares Zeichen dafür, dass das Thema PV-Eigenverbrauch in den Niederlanden auf großes Interesse stößt. Dies liegt unter anderem an den im Vorjahr eingeführten Einspeisegebühren, die dazu führen, dass niederländische PV-Anlagenbesitzer ihren selbst erzeugten Strom möglichst effizient im eigenen Haushalt nutzen möchten. Den PV-Überschuss als Wärme zu speichern und für Warmwasser oder Heizung einzusetzen, steigert den Eigenverbrauch erheblich.

In den Kommentaren unter dem Video gab es viel Resonanz – sowohl positive als auch kritische Stimmen, insbesondere zum Preis der my-PV-Geräte. Diese Kritikpunkte der Community nehmen wir ernst, denn sie zeigen, dass das Konzept der PV-Wärme in den Niederlanden noch weiterer Aufklärung bedarf. Deshalb möchten wir erklären, warum die my-PV-Geräte die ideale Lösung für PV-Anlagenbesitzer sind, die ihren Strom effizient nutzen möchten, anstatt ihn gegen Gebühren ins Netz einzuspeisen.

Intelligente Steuerung für maximalen PV-Eigenverbrauch

Alle my-PV-Geräte sind stufenlos geregelt und gleichen den Netzeinspeisepunkt im Sekundentakt aus.  Dadurch wird jedes Watt an PV-Überschuss für die Warmwasserbereitung oder Heizung genutzt. Dies unterscheidet die Funktionsweise der Geräte von my-PV grundlegend von Wärmepumpen und herkömmlichen „Ein-Aus-Heizstäben“. Letztere sind zwar günstiger, können den PV-Überschuss jedoch nicht wattgenau regulieren, was zu Verlusten führt, da nicht die gesamte überschüssige PV-Energie für Wärme genutzt werden kann und unrentabel ins Netz eingespeist werden muss.

Wissenswertes

Wie viel hier an Unterschied übers Jahr gesehen herauskommt?

Auch im Vergleich zu stufengeschalteten Heizstäben sind mit stufenlos geregelten Heizstäben bis zu 300 € im Jahr mehr zu sparen. Mehr dazu hier.

Vielseitige Kompatibilität

Ein zentraler Vorteil für den Kunden ist die Kompatibilität der my-PV Geräte mit über 75 Partnern. Dank der Kompatibilität mit gängigen Wechselrichtern, Batteriespeichern und Smart Home Systemen können die my-PV Geräte in nahezu jedes bestehende System eingebunden werden. Besonders hervorzuheben ist, dass die my-PV-Lösungen die Batterieladung priorisieren und erst danach überschüssige PV-Energie für die Warmwasserbereitung nutzen.

Zudem ermöglicht das P1 Interface von my-PV die Erfassung des Überschussstroms mit vorhandenen Smart Metern. Die zusätzliche Anschaffung eines Überschussdetektors, wie er bei Konkurrenzprodukten oft notwendig ist, entfällt – ein klarer Kostenvorteil, der oft vergessen wird.

Kurze Amortisationszeit trotz höherer Anschaffungskosten

Referenzprojekte zeigen, dass Kunden durch die Warmwasserbereitung mit PV-Überschüssen bei einer solaren Deckung von über 50 % in einem 2-Personen-Haushalt die Hälfte ihrer Energiekosten einsparen können. Dadurch wird nicht nur die Abhängigkeit von teuren, nicht erneuerbaren Energien wie Gas reduziert, sondern auch das primäre Heizungssystem entlastet, da dieses im Sommer abgeschaltet werden kann. Dies verlängert ihre Lebensdauer der Heizung. Durch die Einsparungen und die kurze Amortisationszeit sind die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership) trotz des höheren Kaufpreises niedriger.

Netzkonforme Geräte

Technisch überzeugen die my-PV Geräte durch ihre Netzkonformität. Laut den technischen Anschlussbedingungen österreichischer und deutscher Netzbetreiber dürfen phasenanschnittgesteuerte Wärmequellen nur bis zu einer Leistung von 200 Watt ohne Genehmigung angeschlossen werden. Im Gegensatz zu diesen Thyristorstellern mit Phasenanschnittsteuerung, wie sie auch bei Lichtdimmern verwendet werden, arbeiten die Geräte von my-PV präzise und störungsfrei. Probleme wie flackernde Lampen, die von Lichtdimmern bekannt sind, oder das unbeabsichtigte Abschalten anderer Geräte, wie es bei Thyristorsteuerungen auftreten kann, sind bei my-PV ausgeschlossen. Wer mehr dazu wissen will, findet hier die genauen Unterschiede einer Steuerung aufgelistet.

Einfache Installation und Inbetriebnahme

Die Installation eines my-PV Geräts dauert in der Regel weniger als eine Stunde. Dank des integrierten Displays ist auch die Inbetriebnahme einfach und intuitiv. Zudem sind alle my-PV Lösungen (außer der ELWA) netzwerkfähig. Mit der my-PV Cloud können Nutzer ihre Wärmeerzeugung in Echtzeit überwachen. Für die Inbetriebnahme ist auch kein PC notwendig.

Zukunftssichere Lösung für die Niederlande

Mit den Produkten von my-PV bieten wir Besitzern einer PV-Anlage in den Niederlanden eine zukunftssichere Lösung für die aktuellen Herausforderungen. Mit unseren Geräten können Sie die Netzentgelte, welche für das Einspeisen von PV-Strom anfallen minimieren, den Eigenverbrauch maximieren und machen die Nutzung von überschüssigem PV-Strom einfach, kosteneffizient und nachhaltig.  

YouTube Video von "Ketel Klets"

my-PV: warm water i.p.v. teruglever boete

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